Wohnkonzept funktionale

  • geringe materielle Optionen
  • hohe Unzufriedenheit, keine Möglichkeit, die eigene Lebenslage zu verbessern
  • Wunsch nach Verbesserung der Lebenssituation
  • je nach Wohnungsmarkt hohe Mobilität

Wohnprofil 61

Nachfragergruppen

  • Singles und Paare unter 30 Jahren, niedrige bis mittlere Wohnkaufkraft
  • Singles und Paare 30 bis 44 Jahren, mittlere Wohnkaufkraft
  • Singles und Paare 44 bis 65 Jahren, mittlere Wohnkaufkraft

Charakter des Umfeldes
Präferiert werden von den Haushalten Stadtrandlagen.

Grundstruktur der Wohnung
Gewünscht werden klassische Grundrisse. Die gewünschte Wohnungsgröße richtet sich nach der Haushaltsgröße.

Bad/Sanitär (Wellness)
Ein Duschbad Dusche ist für funktionale Haushalte ausreichend.

Küche (Hauswirtschaft, Kommunikation)
Es gibt keine Präferenzen hinsichtlich einer offenen oder geschlossenen Küche.

Freiraum (Rückzug)
Ein Balkon oder eine Terrasse ist weniger wichtig und stellt einen Mehrwert dar.

Gemeinschaft (Kommunikation)
Etwas größeres Interesse an Bewohnertreffs und Co-Workin-Spaces.

Barrierefreiheit
Es besteht kein Bedarf an Barrierefreiheit.

Multimedia
Eine schnelle Internetverbindung wird als Standard angesehen.

Mobilität
Fahrradstellplätze werden von den Funktionalen als Standard angesehen. Es besteht Interesse an Mobilitätsangeboten wie Bikesharing und Mitfahrzentralen.

Ausstattung Gebäude
Ein hoher energetischer Standard wird vorausgesetzt. Hierfür besteht keine Zahlungsbereitschaft.

Besonderheiten

Preissegment
Preiswert

Wohnprofil 62

Nachfragergruppen

  • Familien, niedrige bis mittlere Wohnkaufkraft
  • Mehrpersonenhaushalte, niedrige bis mittlere Wohnkaufkraft

Charakter des Umfeldes
Gewünscht werden normale, familienfreundliche Wohnlagen mit guter Anbindung und Versorgungsmöglichkeiten sowie hohem Grünanteil.

Grundstruktur der Wohnung
Gewünscht werden klassische Grundrisse. Die gewünschte Wohnungsgröße richtet sich nach der Haushaltsgröße.

Bad/Sanitär (Wellness)
Die funktionalen Familien und Mehrpersonenhaushalte wünschen sich ein Bad mit Badewanne.

Küche (Hauswirtschaft, Kommunikation)
Es gibt keine Präferenzen hinsichtlich einer offenen oder geschlossenen Küche. Eine Einbauküche stellt für funktionale Familien und Mehrpersonenhaushalte einen Mehrwert dar.

Freiraum (Rückzug)
Ein Balkon oder eine Terrasse wir von den Haushalten als Standard angesehen. Die Möglichkeit der Gartennutzung stellt für die Haushalte einen Mehrwert dar.

Gemeinschaft (Kommunikation)
Etwas größeres Interesse an Bewohnertreffs und Co-Workin-Spaces.

Barrierefreiheit
Barrierearmut stellt für funktionale Familien und Mehrpersonenhaushalte einen Mehrwert dar.

Multimedia
Eine schnelle Internetverbindung und ein umfangreiches Multimediaangebot ist den Haushalten wichtig.

Mobilität
Fahrradstellplätze werden von den Funktionalen als Standard angesehen. Es besteht kein Interesse an Mobilitätsangeboten.

Ausstattung Gebäude
Ein hoher energetischer Standard wird vorausgesetzt. Hierfür besteht keine Zahlungsbereitschaft.

Besonderheiten

Preissegment
Preiswert bis mittelpreisig

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